DIE UMGEBUNG
DINTORNI - NON CANCELLARE MAI QUESTA SEZIONE

Rimini – eine Stadt, berùhmt fùr seine grosse Gastfreundlichkeit und die Qualitàt ihrer aufnahmefàhigen Strukturen. Es gibt in der Provinzhauptstadt die Tiberius Brùcke und den Augustus Bogen, Andenken an den ròmischen Ursprung der Stadt, die gewaltige Burg Sismondo, den Malatesta Tempel und die anderen, beachtlichen Kirchen, die schònen Palàste und das Museum der Stadt zu besuchen. Man sollte die typische adriatische Kùche und die Eindrùcke, die mit Federico Fellini und dem Grand Hotel verbunden sind, geniessen.

Santarcangelo in Romagna – ein Stàdtchen, mit einem gut erhaltenen historischen Dorf, das von der robusten Burg ùberragt wird, ist fùr viele Aspekte bekannt, von den Theaterauffùhrungen hin zur Gastronomie und den zahlreichen Monumenten. Ohne die antiken Handwerkstàtten fùr bedrucktes Tuch zu vergessen, das ethnographische Museum und die Einzigartigkeit der mehr als hundert „grotte di Giove“, geheimnisvolle und antike, in den Untergrund der Stadt gegrabene tuffsteinartige Hohlràume, vermutlich zur Konservierung des Sangiovese Weines bestimmt.

Torriana – auf der Spitze eines hohen felsigen Sporns, befindet sich die antike Scorticata mit den Ùberresten der malatestianischen Burg und der robuste viereckige Turm. Dieses Gebiet ist eines der eindrucksvollsten der Provinz: eine unberùhrte Natur, Erinnerungen an wilde Schlachten zu Zeiten der Malatesta, ausgetragen auch im benachbarten Montebello, einem bezaubernden mittelalterlichen Dorf, in dessen geheimnisvoller Burg der Guidi es heisst, sie wùrde noch die Tochter des Lehnsherren beherrbergen.

Verucchio – erhebt sich auf einen Felsporn und wird die „Wiege der Malatesta“ genannt. Es ist ein bedeutendes archàologisches Zentrum, denn zwischen dem IX und den VI Jahrhundert v.C. war es zentraler Sitz der Villanovakultur und in der Lage Gegenstànde von raffinierter Schònheit herzustellen, die heute im stàdtischen Museum aufbewahrt werden. Sehenswert die zahlreichen Kirchen, darunter die Collegiata und die Pfarrei von San Martino.

Montefiore Conca – „castrum inexpugnabile“ ein effektvolles Panorama mit seiner malatestianischen Burg. Man kann innerhalb der alten Mauern die Kirche von San Paolo, die Werkstatt des Tòpfers und das Museum der Gotenstellung bewundern. Ein lebhaftes mittelalterliches Dorf, das zu jeder Jahreszeit kulturelle Veranstaltungen anbietet, die in der Burg eine aussergewòhnliche Kulisse vorfinden.

Mondaino – wo wir die aussergewòhnliche Piazza Maggiore mit ihrer ovalen Form und den eleganten Arkaden aus dem 17. Jahrhundert, von den Einwohnen des Ortes in „die Pfanne“ umbenannt, die malatestianische Burg und den Salon des Durantino mit seinen unterirdischen Gehwegen, umschlossen von den antiken Mauern, vorfinden. In der Burg befindet sich das palàontologische Museum und schàtzenswert sind auch die Gemàlde in der Pfarrkirche von S. Michele Arcangelo.
Im August findet ein faszinierendes mittelalterliches Fest statt: der „Palio del Daino“. Man sollte es nicht versàumen.

Montegridolfo – liegt  auf der Grenzlinie zwischen den Regionen Marken und Romagna, es hat ein noch gut erhaltenes, antikes, befestigtes und geschickt restauriertes Zentrum und wird von, mit Weingàrten und Olivenhainen bedeckten Hùgeln, eingerahmt.
Man erreicht es ùber das Achterdeck mit dem Turm aus dem 15. Jahrhundert, und die Gàsschen mit ihrem Kopfsteinpflaster, die Werkstàtten der Handwerker, die Wirtshàuser, die Palàste und das Museum der Gotenstellung sind einen Besuch wert. Interessant auch die Wallfahrtskirche der Beata Vergine delle Grazie und die Kirche von S. Rocco, mit seinen kostbaren Gemàlden.

Cattolica – liegt am sùdlichen Ende der ùber hundert Kilometer langen Kùste der romagnolischen Riviera, mit unzàhligen Badeanstalten, in einer natùrlichen Bucht. Im Archàologischen Museum und Antiquarium des Meeres, dessen Sitz sich im Mehrzweck Kulturzentrum befindet,werden die Spuren einer antiken Seefahrertradition aufbewahrt.
Nicht zu versàumen das Tauchen mit Haien im Aquarium „Le Navi“ (Die Schiffe).

Riccione – ein berùhmter Ferienort, bekannt unter dem Namen „Die grùne Perle der Adria“. Einen Besuch wert das Museum des Territoriums und das Schloss der Agolanti, auf den Hùgeln.

San Leo – ein spitzer Felsblock, umgeben von steil abschùssigen Ùberhàngen und einem abfallen der Landschaft von den Appeninen hin zum Meer; ein sich anhàufen von alten Hàusern zwischen einer pràchtigen Burg und einem Glockenturm; ein sich verflechten von Geschichte und Legende, von heiligem und profanen, zwischen grausigen Gefàngnissen und wùrdevollen Pfarrein.

Gradara – Dorf mit unverwechselbaren mittelalterlichen Zùgen, in einer wunderschònen Aussichtslage auf einem Hùgel oberhalb der Via Flaminia, es ist von einer trapezfòrmigen Kurtine der Mauer aus dem 13.Jahrhundert, mit guelfischen Zinnen bekrànzt und mit viereckigen Basteien ausgestattet, umgeben.

Die Panoramastrasse  – eine Fahrt ùber ein paar dutzend Kilometer auf der wunderschònen Staatsstrasse, die von Gabicce nach Pesaro fùhrt. Wàhrend der Fahrt auf der sehr kurvigen Strasse sieht man im Hintergrund eine mittelalterliche Burg. Weiter unten, nicht weit entfernt, kann man das Meer erahnen. Ringsum auf den Hùgeln wachsen Strandkiefern, duftende Linden und blùhen Ginster.

San Marino
Verucchio
San Leo
Gradara
Montegridolfo
Mondaino
Ponte di Tiberio Rimini/Tiberius Bridge
Gabicce mare
Tempio malatestiano Rimini/Malatesta Temple
Arco d'Augusto Rimini/ Augustus' arch
Gabicce Monte
La strada panoramica/The Scenic Route
Gradara
La spiaggia di Riccione/ the beach of Riccione
Montefiore
Rocca di luna Montefiore/ Fortress of the moon